Reboard-Kindersitz

Filter schließen
 
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
6 von 7
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!
Britax Römer Komforteinsatz Britax Römer Komforteinsatz
€ 26,90 *
Erleichtert den Umstieg von der Babyschale
Zwergperten Trittschutz / Autositzschoner /... Zwergperten Trittschutz / Autositzschoner / Kindersitzunterlage
€ 25,90 *
Schützt den Autositz vor Schmutz, Druck und Abrieb
Nachfolger HyFive Sitzschoner Nachfolger HyFive Sitzschoner
€ 25,00 *
Tragetasche und Sitzschutz in einem
Nachfolger HY5 TT Travel Kit Nachfolger HY5 TT Travel Kit
€ 25,00 *
Für den entspannten Urlaub
Nachfolger HY5 TT Neugeboreneneinsatz Nachfolger HY5 TT Neugeboreneneinsatz
€ 25,00 *
Optimiert Deinen HY5 TT für kleine Kinder
BeSafe SIP+ Seitenprotektor BeSafe SIP+ Seitenprotektor
€ 25,00 *
Der zusätzliche Seitenschutz zum Nachrüsten eines BeSafe-Autokindersitzes
BeSafe Sitzverkleinerer - Rückenteil - für iZi... BeSafe Sitzverkleinerer - Rückenteil - für iZi Modular/Twist/Turn
€ 25,00 *
Original-Ersatzteil
BeSafe Schultpolster für iZi Modular/Twist/Turn... BeSafe Schultpolster für iZi Modular/Twist/Turn und Stretch
€ 25,00 *
Original-Ersatzteil
Schonbezug für Britax Römer Baby-Safe 2 i-Size Schonbezug für Britax Römer Baby-Safe 2 i-Size
ab € 24,95 * € 39,90 *
Optimal für kleine Schwitz- und Spuckzwerge
Axkid Stützfußverlängerung für Minikid 2 und 2.0 Axkid Stützfußverlängerung für Minikid 2 und 2.0
€ 24,90 *
Für hohe Sitzbänke oder zugelassene Staufächer
Anty-Wedge für Avionaut Sky Anty-Wedge für Avionaut Sky
€ 23,00 *
Verringert die Ruheposition im Avionaut Sky
Swandoo Sitzverkleinerer für Marie 3 und Curie... Swandoo Sitzverkleinerer für Marie 3 und Curie i-Size
€ 22,90 *
Wenn dein Kind gerade aus der Babyschale in den Reboarder von Swandoo umsteigt, dann ist dieser oft noch zu weit und die Kopfstütze zu hoch. Mit diesem Sitzverkleinerer kannst du die Swandoo Marie 3 und die Swandoo Curie an dein noch...
Nachfolger Comfort Inlay Nachfolger Comfort Inlay
€ 20,00 *
Ein flexibles und komfortables Inlay für den HY5
Unterlegkeil/Wedge für alle Axkid-Sitze Unterlegkeil/Wedge für alle Axkid-Sitze
€ 19,90 *
Nutzbar mit allen Axkid-Reboardern
Zwergperten Rücksitzspiegel / Reboard-Spiegel Zwergperten Rücksitzspiegel / Reboard-Spiegel
€ 19,90 *
Alles im Blick für eine entspannte Fahrt
Ersatz-Styropor für Kopfstütze des iZi Combi X3... Ersatz-Styropor für Kopfstütze des iZi Combi X3 und X4/Kid/Plus
€ 19,00 *
Passend für alle BeSafe-Sitze der X3-Reihe mit fester Kopfstütze
6 von 7

Reboard-Kindersitze: Die sichersten Kindersitze bis zum vierten Geburtstag. Bei der Babyschale, dem ersten Autositz, denkt niemand nach, ob Neugeborene vorwärts oder rückwärts fahren sollten. Jedem ist klar, dass rückwärts beim Bremsen sicherer ist für ein kleines Kind mit wenig Muskelspannung. Hierzulande ist der Zeitpunkt, zu dem man auf einen "normalen" vorwärts gerichteten Autokindersitz umsteigt, sobald das Kind alleine sitzen kann. Das ist sehr künstlich gewählt, denn bis zum vierten Geburtstag können kleine Kinder ihren Kopf bei einem Unfall nur unzureichend halten - es gibt sehr viel häufiger Genickbrüche durch den starken Zug am Kopf, dem die wenig entwickelte Nackenmuskulatur nichts entgegensetzen kann.

 Wieso rückwärts?

  • Rückwärts gerichtete Kindersitze reduzieren die Gefahr schwerer Verletzungen bei einem Frontalunfall um ca. 90 %, vorwärts gerichtete dagegen um ca. 60 %
  • Bei einem Aufprall wird die entstehende, massive Kraft über den ganzen Oberkörper verteilt und dieser in die Schale gedrückt. Vorwärts gerichtet fliegen die Kinder nach vorne und die Zugkraft zieht am Kopf. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper ca. 15-20 % größer als bei Erwachsenen und hat so relativ gesehen mehr Gewicht.
  • "Innerer Genickbruch" - durch die starke Zugkraft wird das Rückenmark in der Wirbelsäule gedehnt, wird es überdehnt, kann es reißen, was meistens zum Tod oder zur Querschnittslähmung führt
  • Auch beim Seitenaufprall kann in der Praxis ein rückwärts gerichteter Sitz sicherer sein: Meistens sieht man einen Seitenaufprall kommen, wenn man beispielweise die Vorfahrt genommen bekommt und bremst stark. Vorwärts wird das Kind aus dem Sitz gezogen, beim Seitenaufprall gibt es dann nichts mehr, was den kleinen Körper stützt/schützt. Im Rear-Facing Kindersitz wird das Kind durch eine Bremsung in den Sitz gedrückt und perfekt von den tiefen Seitenbacken aufgefangen.
  • Kinder können wesentlich besser sehen - sie können aus der Heckscheibe und den Seitenscheiben schauen. Rückwärts können die Augen die Objekte außerhalb des Autos verfolgen, was viel weniger anstrengend ist als immer wieder neu fixieren zu müssen wie beim Vorwärtsfahren.
  • Kleinkinder sind rückwärts fahren von der Babyschale gewöhnt, ihnen wird gewöhnlich nicht schneller schlecht und es gibt keinen Grund, dass sie es nicht mögen sollten. Der Gleichgewichtssinn von Kindern bildet sich erst mit 4-6 Jahren in diesem Bereich aus, erst dann beginnt bei manchen Kindern Reiseübelkeit. Häufig liegt die Unzufriedenheit im Auto an der Liegeposition in der Babyschale, in der man nichts sehen kann. Ziehen die Kinder in den Reboard-Sitz um, ist sofort wieder Ruhe. 
  • Sehr viel früher als bei Vorwärts-Sitzen ist der Umzug von der Babyschale möglich - schneller wieder zufriedene Kinder im Auto. Es gibt eigentlich keine Grenze nach unten, da manche Reboard-Kindersitze schon ab Geburt zugelassen sind und eine Schlafposition haben. Wir empfehlen trotzdem, Neugeborene zunächst körpergerechter in einer Babyschale zu transportieren. Erst mit Beginn des Sitzalters oder guter Körperspannung sollte Euer Kind in einen größeren Kindersitz zum Sitzen umzuziehen.

Es gibt noch soooo viel mehr Gründe. Aber in unseren Augen geht nichts über die Sicherheit der Kinder - denn wir bewegen uns viel im Straßenverkehr mit dem Auto und sollten hier unsere Zwerge bestmöglich schützen.

Reboard-Kindersitze: Die sichersten Kindersitze bis zum vierten Geburtstag. Bei der Babyschale, dem ersten Autositz, denkt niemand nach, ob Neugeborene vorwärts oder rückwärts fahren... mehr erfahren »
Fenster schließen
Reboard-Kindersitz

Reboard-Kindersitze: Die sichersten Kindersitze bis zum vierten Geburtstag. Bei der Babyschale, dem ersten Autositz, denkt niemand nach, ob Neugeborene vorwärts oder rückwärts fahren sollten. Jedem ist klar, dass rückwärts beim Bremsen sicherer ist für ein kleines Kind mit wenig Muskelspannung. Hierzulande ist der Zeitpunkt, zu dem man auf einen "normalen" vorwärts gerichteten Autokindersitz umsteigt, sobald das Kind alleine sitzen kann. Das ist sehr künstlich gewählt, denn bis zum vierten Geburtstag können kleine Kinder ihren Kopf bei einem Unfall nur unzureichend halten - es gibt sehr viel häufiger Genickbrüche durch den starken Zug am Kopf, dem die wenig entwickelte Nackenmuskulatur nichts entgegensetzen kann.

 Wieso rückwärts?

  • Rückwärts gerichtete Kindersitze reduzieren die Gefahr schwerer Verletzungen bei einem Frontalunfall um ca. 90 %, vorwärts gerichtete dagegen um ca. 60 %
  • Bei einem Aufprall wird die entstehende, massive Kraft über den ganzen Oberkörper verteilt und dieser in die Schale gedrückt. Vorwärts gerichtet fliegen die Kinder nach vorne und die Zugkraft zieht am Kopf. Der Kopf ist im Verhältnis zum Körper ca. 15-20 % größer als bei Erwachsenen und hat so relativ gesehen mehr Gewicht.
  • "Innerer Genickbruch" - durch die starke Zugkraft wird das Rückenmark in der Wirbelsäule gedehnt, wird es überdehnt, kann es reißen, was meistens zum Tod oder zur Querschnittslähmung führt
  • Auch beim Seitenaufprall kann in der Praxis ein rückwärts gerichteter Sitz sicherer sein: Meistens sieht man einen Seitenaufprall kommen, wenn man beispielweise die Vorfahrt genommen bekommt und bremst stark. Vorwärts wird das Kind aus dem Sitz gezogen, beim Seitenaufprall gibt es dann nichts mehr, was den kleinen Körper stützt/schützt. Im Rear-Facing Kindersitz wird das Kind durch eine Bremsung in den Sitz gedrückt und perfekt von den tiefen Seitenbacken aufgefangen.
  • Kinder können wesentlich besser sehen - sie können aus der Heckscheibe und den Seitenscheiben schauen. Rückwärts können die Augen die Objekte außerhalb des Autos verfolgen, was viel weniger anstrengend ist als immer wieder neu fixieren zu müssen wie beim Vorwärtsfahren.
  • Kleinkinder sind rückwärts fahren von der Babyschale gewöhnt, ihnen wird gewöhnlich nicht schneller schlecht und es gibt keinen Grund, dass sie es nicht mögen sollten. Der Gleichgewichtssinn von Kindern bildet sich erst mit 4-6 Jahren in diesem Bereich aus, erst dann beginnt bei manchen Kindern Reiseübelkeit. Häufig liegt die Unzufriedenheit im Auto an der Liegeposition in der Babyschale, in der man nichts sehen kann. Ziehen die Kinder in den Reboard-Sitz um, ist sofort wieder Ruhe. 
  • Sehr viel früher als bei Vorwärts-Sitzen ist der Umzug von der Babyschale möglich - schneller wieder zufriedene Kinder im Auto. Es gibt eigentlich keine Grenze nach unten, da manche Reboard-Kindersitze schon ab Geburt zugelassen sind und eine Schlafposition haben. Wir empfehlen trotzdem, Neugeborene zunächst körpergerechter in einer Babyschale zu transportieren. Erst mit Beginn des Sitzalters oder guter Körperspannung sollte Euer Kind in einen größeren Kindersitz zum Sitzen umzuziehen.

Es gibt noch soooo viel mehr Gründe. Aber in unseren Augen geht nichts über die Sicherheit der Kinder - denn wir bewegen uns viel im Straßenverkehr mit dem Auto und sollten hier unsere Zwerge bestmöglich schützen.

Zuletzt angesehen